Supervision


SUPERVISION

Super­vi­sion gibt Men­schen, die im Sozial-, Gesund­heits- und Bil­dungs­bere­ich tätig sind, die Gele­gen­heit ihr beru­flich­es Han­deln unter pro­fes­sioneller Anleitung zu reflek­tieren. Sie zielt auf eine Verbesserung des Arbeit­skli­mas und Erweiterung der beru­flichen Hand­lungskom­pe­tenz ab. Super­vi­sion begleit­et bei Verän­derungs-, Entschei­dungs- und Lern­prozessen und kann auch bewusst zur rascheren Ziel­er­re­ichung einge­set­zt wer­den


Ziele / Nutzen

  • neue Sichtweisen gewin­nen
  • den eige­nen Hand­lungsspiel­raum erweit­ern
  • Klarheit in der beru­flichen Rolle find­en
  • die Arbeit­squal­ität sich­ern bzw. verbessern
  • Leichtigkeit und Spaß an der Arbeit haben sowie
  • Erfolg bei der Umset­zung und Ver­wirk­lichung von Zie­len


Meine Set­tings                                                                           

  • Einzel­su­per­vi­sion
  • Grup­pen­su­per­vi­sion
  • Team­su­per­vi­sion

Mein Ansatz

  • prak­tisch
  • sys­temisch-ganzheitlich
  • inno­v­a­tiv

Meine Beruf­ser­fahrun­gen / Ref­eren­zen

Ich kon­nte in den 20 Jahren Tätigkeit in der Sozialen Arbeit Erfahrung mit fol­gen­den Ziel­grup­pen sam­meln:

  • Fam­i­lien in beson­ders her­aus­fordern­den Lebensla­gen -> Beratung von Eltern von Kindern mit Entwick­lungsverzögerun­gen, Sprach­störun­gen, Autismus und anderen Beein­träch­ti­gun­gen und Belas­tun­gen; Hil­fe zur gewalt­freien Erziehung; Arbeit im Pflege- und Adop­tivkinder­we­sen, mit Tages­müt­tern, Beratung  zu The­men wie Schei­dung, Kon­tak­trecht, Obsorge-Angele­gen­heit­en u.ä.
  • Jugendliche mit schw­eren trau­ma­tisieren­den Erleb­nis­sen
  • psy­chosozial benachteiligte, hos­pi­tal­isierte, delin­quente und sucht­mit­te­lab­hängige Men­schen
  • son­stige psy­chisch, geistig und / oder kör­per­lich belastete Per­so­n­en


Net­work­ing und Zusam­me­nar­beit im Team

Ich durfte im speziellen mit Schulen, Kindergärten, Bil­dungsträgern der Erwach­se­nen­bil­dung, Arbeits­mark­t­ser­vice, Sozialmin­is­teri­umsser­vice, ÄrztIn­nen, Ther­a­peutIn­nen, Gericht­en, Behör­den, sozialen Ein­rich­tun­gen aller Art sowie mit Führungskräften und UnternehmerIn­nen zusam­me­nar­beit­en.

Eigene Führungser­fahrung

Zudem hat­te ich einige Jahre lang eine lei­t­ende Posi­tion in ein­er Social-Prof­it-Organ­i­sa­tion inne und habe auch 20 Jahre eigene Erfahrung in der Arbeit im Team.

Erfahrung als Unternehmerin 

10 Jahre lang war ich auss­chließlich selb­ständig tätig — als Super­vi­sorin, Coach und Organ­i­sa­tion­sen­twick­lungs­ber­a­terin / Unternehmens­ber­a­terin. Meine Kundin­nen und Kun­den kamen sowohl aus dem Sozial­bere­ich als auch aus der Wirtschaft.

Erfahrung als Super­vi­sorin

So arbeit­ete ich in der Super­vi­sion mit Behin­derten-BetreuerIn­nen, Päd­a­gogIn­nen in Kinder­heimen, Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Kindergartenpädagog*innen, Lebens- und Sozialberater*innen und Psychotherapeut*innen, um nur einige zu nen­nen.

Erfahrung als Coach

Im Coach­ing und im Bere­ich der OE zählen sowohl Führungskräfte aus dem Non-Prof­it-Bere­ich als auch UnternehmerIn­nen und Führungskräfte aus kleinen und mit­tleren Betrieben — vom Handw­erks­be­trieb (beispiel­sweise Elek­trotech­nik) über inno­v­a­tive IT- und son­stige Dien­stleis­ter (z.B. Mar­ket­ing, Touris­mus und Gas­tronomie) bis hin zu Bere­ich­sleit­ern aus Pro­duk­tions­be­trieben, Lehrlingausbilder*innen und ein­er Top-Man­agerin eines großen inter­na­tionalen Konz­ernes zu meinen Kund*innen.

Erfahrung mit Jugendlichen

Seit 2015 arbeite ich auch direkt mit — zum Teil trau­ma­tisierten — Jugendlichen und unter­stütze sie auf dem Weg zum Erwach­sen-Wer­den. Ein Schw­er­punkt ist dabei u.a. auch die passende Beruf­swahl bzw. die beru­fliche Ori­en­tierung. Davor habe ich mit Eltern / Fam­i­lien gear­beit­et bzw. Men­schen super­vi­diert, die den Auf­trag hat­ten Kinder oder Jugendlichen zu unter­richt­en, auszu­bilden, zu berat­en oder in anderen Form zu unter­stützen.