Coaching für ‘verzweifelte’ Eltern

Coach­ing für ‘verzweifelte’ Eltern 

Coach­ing gibt Feed­back, Infor­ma­tio­nen, Anre­gun­gen und Inputs für Lösungsan­sätze

Qual­i­fika­tion­spro­fil der Coacherin

Ich bin seit über 30 Jahren bera­tend bzw. coachend tätig. Von meinem Grund­beruf her bin ich Diplomierte Sozialar­bei­t­erin. 2005 schloss ich eine 6-semes­trige Diplom-Aus­bil­dung mit Mas­ter-Degree (MAS) in Super­vi­sion, Coach­ing und Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung mit Ausze­ich­nung ab. Weit­ers absolvierte ich einen Traumapäd­a­gogik-Lehrgang sowie ein 5-jähriges Train­ing bei der amerikanis­chen Exper­tin für Sucht(prävention) und ganzheitliche Heilung, Dr. Anne Wil­son Schaef sowie den all­ge­meinen Teil der Psy­chother­a­pie-Aus­bil­dung, das Psy­chother­a­peutis­che Propädeu­tikum. (Mehr Details siehe bitte ‘Mein Pro­fil’.)

Ich arbeit­ete mehrere Jahre als Sozialar­bei­t­erin bei der Kinder- und Jugend­hil­fe (–> Hil­fe zur Erziehung, Beratung vor und nach Schei­dun­gen, Stel­lung­nah­men zu Obsorge- und Besuch­srecht­sregelun­gen u.v.m.) , in der ‘vollen Erziehung’ (–> Begleit­ete Verselb­ständi­gung für Jugendliche mit beson­deren Belas­tun­gen) sowie im JUGENDCOACHING (–> Beru­fliche Ori­en­tierung, Unter­stützung bei der Aus­bil­dungs- und / oder Lehrstel­len­suche etc). Im Laufe der Jahre des Coach­ings von Führungskräften — darunter auch etliche LehrlingsAus­bild­ner­In­nen — bemerk­te  ich, dass der Unter­schied zwis­chen dem (päd­a­gogis­chen) Führen von Mitar­beit­ern und dem, Jugendliche in ihrer Entwick­lung zu begleit­en und ihnen ein Stück weit Ori­en­tierung zu geben, gar nicht so groß ist. 

Auf­grund meines beru­flichen Hin­ter­grun­des sowie auf­grund mein­er (ange­bore­nen) Fein­füh­ligkeit und Intu­ition, glaube ich, sagen zu kön­nen, dass ich einen sehr ver­ständ­nisvollen und  lebenswel­to­ri­en­tierten Zugang zu Kindern, Jugendlichen und Eltern habe.

Was ich anbi­ete

COACHING, Unter­stützung und Begleitung in fol­gen­den Sit­u­a­tio­nen / Phasen, bei fol­gen­den Anlässen (Beispiele):

Sie sind als Mut­ter oder Vater rat­los oder beun­ruhigt, weil … 

  • Sie merken, dass Ihrem Kind die beru­fliche Per­spek­tive fehlt
  • Ihr Sohn / Ihre Tochter kein Inter­esse (mehr) für die Schule zeigt
  • er / sie aus Ihrer Sicht unko­op­er­a­tiv ist und sich zurückzieht
  • es dzt. keine oder nur eine (sehr) schlechte Gesprächs­ba­sis gibt
  • eventuell auch eine Tren­nung oder Schei­dung bevorste­ht und Sie nicht wis­sen, wie es weit­erge­ht